14.09.2025 - Landsberg Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt

17:00 Uhr | Orchester Symphony Prague | Ltg.: Johannes Skudlik | Orgel: Winfried Lichtscheidel

Programm

Enjott Schneider (*1950)
ECHO. Konzert für Orgel und Orchester
- Tanz
- Echo & Narziss
- Finale (Presto)

Enjott Schneider
Toccata „Schlafes Bruder“

Antonin Dvorak (1841 - 1904)
Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
- Adagio - Allegro molto
- Largo
- Scherzo - Molto Vivace (Fassung für Orgel Solo in der Bearbeitung von Winfried Lichtscheidel)
- Allegro con fuoco

Johannes Skudlik - Leitung Orchester Symphony Prague

Johannes Skudlik - Leitung Orchester Symphony Prague

Persönliches

  • Johannes Skudlik wurde in München geboren und wuchs in Barcelona auf.

Tätigkeit als Dirigent

  • international als Gastdirigent tätig und arbeitet mit namhaften Orchestern wie dem Orchestra of the Age of Enlightenment (London), Prague Symphony, Virtuosi Italiani, dem Ukrainischen Nationalorchester, dem Münchner Rundfunkorchester, Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und vielen weiteren
  • Gastspiele in der Berliner Philharmonie, Elbphilharmonie Hamburg, Shanghai Cultural Square, Sagrada Familia Barcelona, nach Paris, Moskau und Sankt Petersburg
  • seit 2016 erster Gastdirigent des Orchesters „Symphony Prague“

Repertoire & Oper

  • Repertoire umfasst Symphonien von Mahler, Bruckner, Tschaikowski, Berlioz (u.a. Strauss’ Alpensinfonie), Werke der Wiener Klassik sowie Chorsymphonik.
  • seit einigen Jahren auch als Operndirigent aktiv, u.a. mit Zauberflöte und La Traviata; 2022 Debüt im Teatro La Fenice in Venedig

Pädagogische Tätigkeit

  • regelmäßige Meisterkurse u.a. am Gnessin-Institut in Moskau, an der Wuhan University (China), am Conservatorio Superior Valencia sowie an Musikhochschulen auf Sardinien und Sizilien

Konzertorganist & Medien

  • Konzertauftritte als Organist in Europa, Amerika und Fernost an bedeutenden Instrumenten (u.a. Notre Dame Paris, Hongkong Concert Hall, Kölner Dom, Suntory Hall Tokio, Harvard University, Westminster Cathedral)
  • oftmals im Duo mit Jean Guillou
  • zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen (u.a. ARTE, BR, RAI) sowie über 30 CD-Produktionen dokumentieren sein künstlerisches Schaffen

Künstlerische Leitung & Projekte

  • Gründer und künstlerischer Leiter des „Bayerischen Orgelsommers“ und des „Euro Via Festivals“ mit Projekten in 10 Nationen
  • nach seinem Dirigat im Teatro La Fenice mit dem Nationalen Symphonieorchester der Ukraine 2023 Ernennung zum Dirigenten der China-Tournee (16 Städte) des DOB – Deutsches Orchester Berlin

Winfried Lichtscheidel - Orgel

Winfried Lichtscheidel - Orgel

Aktuelle Tätigkeit

  • Seit April 2023 Dekanatskirchenmusiker an der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landsberg am Lech
  • Nachfolger von Johannes Skudlik

Seit September 2023 Künstlerischer 

Persönliche Daten

  • Geboren 1980 in Friedrichshafen

Ausbildung

  • Studium der katholischen Kirchenmusik und des Konzertfachs Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
  • Orgelunterricht bei Bernhard Haas und Ludger Lohmann
  • Orgelimprovisation bei Willibald Bezler und Hans Martin Corrinth
  • 2008: A-Examen
  • 2010: Konzertexamen

Wettbewerbserfolge

  • Zahlreiche 1. Preise bei internationalen Orgelwettbewerben:
  • - Europäischer Orgelwettbewerb in Ljubljana
  • - Internationaler Orgelwettbewerb „Domberg-Prediger“ in Erfurt
  • - Internationaler Orgelwettbewerb „Olivier Messiaen und Max Reger“ in Graz
  • - 2. Internationaler Orgelwettbewerb „Orgelstadt Landsberg“ (2007)
  • 2009: Preisträger beim Internationalen Bach-Wettbewerb in Wiesbaden

Konzert- und Aufnahmetätigkeit

  • Konzertauftritte in vielen Ländern Europas sowie in Russland
  • Rundfunkaufnahmen:
  • - In Wien (Großer Sendesaal des ORF-Radiokulturhauses)
  • - Für den Bayerischen Rundfunk (BR) und Deutschlandfunk (DLF)

Frühere Positionen

  • 2010–2023: Organist und Kantor an St. Martinus und Ludgerus in Sendenhorst
  • Dort Einspielung sämtlicher Orgelsymphonien von Charles-Marie Widor und Louis Vierne an der Woehl-Orgel
  • 2018: Auszeichnung mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik für die Widor-Einspielung

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